Geschrieben vom
Hauptreichsunteradjudanten für Ausäpflige Propaganda, Großmogul Konstantin
Gehalten am
09. März 2011 auf dem Heldenplatz in Budapest

Ich möchte euch die besten und kameradschaftlichsten Grüße des deutschen Führers der Apfelfront übermitteln. Wir, die Apfelfront, beobachten schon seit Längerem die nationale Wiederbesinnung des ungarischen Knoblauchs, dessen innere Einheit ihm schon immer Kraft und Stär

ke gab. Unsere stürmische Begeist

erung wurde geweckt, als wir sahen, dass unser Kampf gegen die Südfrüchte auch nach Ungarn ausstrahlte. So sind wir Stolz darauf, dass die Front ungarischer Knoblauche entschiedenst und geschlossenst gegen diese Roten und Lilafarbenden Zwiebeln Westeuropas kämpft. Die tobende Gewalt der Knoblauchfront wird zum Wiederentstehen der Einmaligkeit des Knoblauchs führen (stürmischer Beifall).

Schon heute Kämpfen wir in Deutschland bis zum letzen Apfel. So sagen wir unserer Jugend, den Jungäpfeln, dass nur der heimische Apfelsaft ihnen Stärke geben kann. Wenn die Jugend skandiert „Was gibt der deutschen Jugend Kraft, Apfelsaft, Apfelsaft“, sind einige unserer älteren Kameraden zutiefst erregt und gerührt. Das zeigt uns, dass sowohl die Jugend als auch die Älteren bereit sind für die Opfer der nationalen Erhebung einzustehen (tosender Applaus).

Die jüngsten Entwicklungen in Ungarn zeigten uns, dass auch die Knoblauche bereit sind unmenschliche Opfer zu erbringen. Die ersten Rentner sollen schon auf ihren Knoblauchplantagen erste Erfolge haben, so leisten auch die Alten ihren Blutzoll zur Einheit des Knoblauchs. Die Jugend baut die Knoblauchfront auf, um gegen die Überfremdung durch minderwertigen und artfremden chinesischen Knoblauch bei Zeiten vorzugehen. So bewahrt sie die mühevolle Arbeit der Alten vor ihrem Verfall (nicht enden wollende Klatschorgie).

Zuvorderst steht also der Kampf geführt von Jung und Alt, von Dick und Dünn an gemeinsamer Front nach dem im grellen Lichte scheinenden Vorbilde der Apfelfront. Wenn unsere Kämpfe gegen diese abscheulichen Bananen, den türkischen Importapfel und dieses faul rumlungernde Fallobst Erfolg haben, so werden auch die Kämpfe in Ungarn erfolg haben. Schon jetzt beginnt die Ausmerzung aller artfremden Kräfte, die nicht so nach Knoblauch stinken wie ihr. Im Gestank des ungarischen Knoblauchs liegt die wahre Macht und Herrlichkeit der nationalen Befreiung Ungarns (Begeisterungssturm).

Was brauchen wir dazu? Wir müssen folgen, wenn die Führerin befiehlt. Wir brauchen innere Stärke, äußere Kampfeskraft und den Mut Gigantisches zu wagen. Wir werden der Führerin bedingungslos folgen, auch dann wenn wir in den Abgrund stürzen. Wir werden folgen ohne Nachzudenken, auch wenn das unseren unmittelbaren Tod bedeutet. Wir werden so treu doof sein wie junge Lämmer, auch wenn das uns direkt zur Schlachtbank treibt. Denn nur eins wird ewig existieren, der ungarische Knoblauch (unermüdlicher nicht enden wollender Applaus und Beifall).

 

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